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Ortsvorsitzender der SPÖ-Schleinbach und Gemeinderat Wolfgang Kalser

Wolfgang Kalser

Kontaktfreudig, geradlinig, Witzig. Der Sozialombudsmann mit Biss

Ich gehe davon aus, dass mich die meisten GemeindebürgerInnen kennen, da ich auf der kommunalpolitischen Bühne schon ein alter Hase bin.

Ich wurde am 10.06.1970 geboren. Nach Besuch der Volks- und Hauptschule schloss ich die Handelsschule in Mistelbach ab.

Dank meiner Frau Elisabeth (geb. Pfaffl) kam ich in den frühen 90er Jahren nach Schleinbach. Nach der Fertigstellung unseres Hauses stand eines Tages das damalige SPÖ Team vor meiner Türe. Schon als Jugendlicher wirkte ich in der Jungen Generation der SPÖ Mistelbach mit, wo ich unter anderem als Bezirksvorsitzender tätig war.

Obwohl die Zeit knapp war und meine zwei Söhne Manuel und Andreas noch sehr klein waren, konnte ich mir die Mitarbeit in der Ortsorganisation in Schleinbach gut vorstellen. Nach Ing. Peter Bottoli wurde ich Ortsparteivorsitzender und dann Gemeinderat.

Meine Motivation in die Gemeindepolitik zu gehen war die Faszination Ideen verwirklichen zu können, obwohl dies nach der absoluten Mehrheit der ÖVP nicht mehr ganz so einfach war. Parteipolitsche Kriterien lehne ich ab. Nur weil ein Vorschlag vom Mitbewerber kommt, ist er nicht automatisch schlecht. Über alles kann gesprochen werden und man sollte auch über alles nachdenken.

Ich bin bei der NÖGKK als Prüfer von Lohnabgaben sehr viel in Betrieben unterwegs und komme mit vielen  Menschen zusammen. Ich würde mich durchaus als umgänglichen Typ beschreiben, jedoch lass ich mir kein X für ein U verkaufen und versuche meine Standpunkte auch immer durchzusetzen.

Da mir die Nettoeinkommen vieler Branchen durch meine Arbeit bekannt sind, ist mir die Schere zwischen Arm und Reich bewusst. Der Nettoverdienst steigt leider nicht so wie die Lebenshaltungskosten. Dagegen muss angekämpft werden, dies ist auch Aufgabe einer Gemeinde. Eine Hausstandgründung für unsere Jugendlichen sowie für Jungfamilien ist zurzeit fast nicht leistbar. Gegensteuern kann die Gemeinde nur durch aktive Förderung des großvolumigen Wohnbaus. Projekt sind zu fördern und nicht wie bisher zu verhindern.

Als zertifizierter Sozialombudsmann bin ich im Sozialrecht besonders geschult, wobei mir meine Tätigkeit bei der Krankenkasse sehr hilfreich ist. Selbstverständlich können Sie sich jederzeit mit Ihren Anliegen an mich wenden.

Ihr GfGR Wolfgang Kalser